Aus unserer Sicht wurde ein Wunder vollbracht !
Unsere 14-jährige Labradorhündin Kira hatte ein fast 2 Kg schweres Krebsgeschwür im Halsbereich. Wir standen vor der Wahl zu warten bis es in absehbarer Zeit platzt und sie einzuschläfern, oder das Geschwür entfernen zu lassen. Nach eingehenden Untersuchungen und nachdem uns Frau Dr. Rogalla über die Risiken einer so schweren OP bei einem Hund diesen Alters informiert hatte, entschieden wir uns für den Eingriff. Heute, 3 Wochen nach der über 3-stündigen OP ist Kira ihrem Alter entsprechend wieder so fit, als wäre nichts gewesen. Wir sind davon überzeugt, dass es nur der Erfahrung und dem Geschick von Frau Dr. Rogalla, dem assistierenden Team und der anschließenden Versorgung zu verdanken ist, dass Kira noch bei uns ist, und wir ihr noch einen schönen Lebensabend bieten können.
An dieser Stelle möchten wir uns bei dem gesamten Team für die stets zuvorkommende und überaus freundliche Art bedanken. So etwas findet man selten und ist nicht selbstverständlich. Man fühlt sich fast wie in einer Familie.
Vielen Dank noch mal
Ute, Uli, Kira und Lola
Kommentar:
Dr. Rogalla wurde Kimba mit diesem großen Tumor vorgestellt und sie riet Familie Borst dringend zur Operation. Aus Angst vor der Operation hatten sie leider sehr lange gewartet. Doch alles ging gut, Kira – trotz ihres hohen Alters -schaffte die sehr schwere Operation – der Tumor war mit der Halsschlagader verwachsen und mußte sehr vorsichtig herausgelöst werden – sehr gut.
Nach 3 Wochen war alles verheilt, Kira um 1, 800 Kg leichter, und Herr Borst strahlt vor Freude.
Das Praxisteam