Sehr geehrte Frau Dr. Rogalla,
ich wollte mich schon längstens mal melden, vielleicht erinnern Sie sich noch an unsere SARI. Bei ihr haben Sie am 17.12.2020 die Goldimplantation an der Hüfte vorgenommen. (SARI war der Hund, bei dem sie den ersten Termin (am 01.10.2020) wegen der unregelmäßigen Herztöne verschoben hatten.)
Ich wollte mal berichten wie es SARI heute geht:
Sari brauchte im letzen Winter noch eine ganze Zeitlang ihre tägliche Dosis Schmerzmittel, ca. bis Mitte März 2021. Dann begann ich ihr das Metacam nur noch jeden 2ten Tag zu geben und so seit Mitte April bekommt sie nur noch sporadisch Schmerzmittel, teilweise wochenlang gar nicht.
Sari geht es sehr gut und sie läuft (meistens) völlig beschwerdefrei. Hin und wieder geht sie, besonders abends in der Hinterhand etwas steif, aber da haben wir ja dann zur Not noch Schmerzmittel im Haus, wenn sie tatsächlich anfängt zu lahmen. Das kommt aber nur ganz selten vor! Wenn unsere Sari so locker vor uns her trabt, freuen wir uns jedes Mal darüber wie schön sie läuft und wie gut es ihr offensichtlich geht. Leider vergisst sie dabei hin und wieder, daß sie eben nicht die Böschungen hoch und runter hüpfen soll….
Seit Herbst 2020 waren wir regelmäßig alle 4 Wochen bei einer Physiotherapeutin, was Sari, soweit ich das beurteilen kann sehr genossen hat. Jedenfalls machte sie einen sehr entspannten Eindruck dabei. Leider ist unsere Therapeutin jetzt in Babypause gegangen und wir müssen erst noch eine Nachfolgerin finden.
Soweit wir das bis jetzt beurteilen können, war die Goldimplantation ein voller Erfolg! Danke für die gute Arbeit!
Wir hoffen natürlich, daß das noch lange so bleibt und wir gut durch die kommende kalte (und nasse) Jahreszeit kommen.
Viele Grüße
Dagmar Ruppel